Im länderübergreifenden Strategieprozess zur bedarfsgerechetn Arbeits- und Fachkräftesicherung stellen die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse in einer Interimskonferenz vor.
Seit dem Projektauftakt im Oktober
2019 haben sich Institutionen, Unternehmen und lokale Akteure
länderübergreifend in vier Arbeitsgruppen engagiert eingebracht und viele
Ansätze zur Fachkräftesicherung in der Region entwickelt. Den bisherigen Zwischenstand stellten sich die Arbeitsgruppen am 25. März 2021 in einer Videokonferenz gegenseit vor.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer und Bürgermeister Michael Schnatz beantwortete Dr. Christa Larsen, vom Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur, in ihrem Impulsvortrag die Frage "Braucht es eine Neujustierung aufgrund der Auswirkungen der Pandemie?".
Es folgten spannende Einblicke in die einzelnen Arbeitsgruppen und die dort erarbeiteten Maßnahmen. Den bisherigen Arbeitsprozesss reflektiere Dr. Christa Larsen im Anschluss und gab wertvolle Tipps für die weitere Arbeit.
Zum Schluss fand ein themenbezogener, arbeitsgruppenunabhängiger Austausch in Kleingruppen statt. Alle Beteiligten arbeiten nun auf die Abschlusskonferenz der Arbeitsgruppen hin, mit dem Ziel einzelne Maßnahmen in der noch verbleibenden Zeit umzusetzen oder zur Förderantragsreife für die nächste LEADER Förderperiode auf den Weg zu bringen.
Hier können Sie die Präsentation der Interimskonferenz einsehen.
Weitere Informationen zum Kooperationsprojekt finden Sie hier
Falls Sie nicht an den bisherigen Veranstaltungen teilnehmen konnten, sich aber für eine Mitarbeit am Projekt interessieren, setzen Sie sich bitte mit dem Regionalmanagement Ihrer LEADER-Region (Rheinland-Pfalz: Frau Sabine Ksoll, E-Mail: , Tel.: 06432/501-321, Hessen: Herr Walter Gerharz, E-Mail: , Tel.: 06431/296-417) in Verbindung.